44. Internationales AINS-Symposium

in St. Anton am Arlberg 2025

Vorwort

Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Wissenschaftliche Leitung ist es uns eine große Freude, Sie vom 26. – 31. Januar 2025 ganz herzlich zum

44. Internationalen Symposium für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie

in St. Anton am Arlberg willkommen heißen zu dürfen.

Entsprechend dem Motto T R A D I T I O E T I N N O V A T I O freuen wir uns sehr, Ihnen wieder eine volle Woche an Vorträgen und Workshops zu aktuellen Themen im gesamten Spektrum unseres Fachgebiets anbieten zu können.

Sie dürfen neugierig sein auf zukunftsweisende Sitzungen wie: „AINS goes Future“ und „Moderne Arbeitswelten in AINS“.

Ergänzt wird das wissenschaftliche Programm durch eine berufspolitische Sitzung mit den Vertretern der DGAI, BDA und ESAIC sowie den Verbänden aus Österreich und der Schweiz.

Dank der exzellenten Referentinnen und Referenten haben wir für das Gesamtprogramm wieder die Schirmherrschaft der Fachgesellschaften und Verbände aus der DACH Region und Europa (ESAIC) erhalten.

Unser herzlicher Dank geht an das hochmotivierte und engagierte Organisationsteam sowie an den Tourismusverband St. Anton, der uns mit seinen hilfsbereiten Mitarbeitenden wie gewohnt zuverlässig zur Seite steht. Ebenso bedanken wir uns auch in diesem Jahr für die Unterstützung der treuen Industriepartner, die sich im Foyer der Kongresshalle präsentieren werden und sich über das direkte Gespräch mit Ihnen freuen.

In dankbarer Erinnerung an Frau Prof. Gabriele Nöldge-Schomburg verleihen der Tourismusverband St. Anton am Arlberg in Partnerschaft mit der UniComAINS gGmbH seit 2024 jährlich ein Stipendium an eine in ihrem beruflichen Werdegang am Anfang stehende Anästhesistin. Wir konnten uns dieses Jahr über viele und vielversprechende Bewerbungen freuen. Daher erhalten in 2025 sogar zwei Bewerberinnen dieses Stipendium. Die Preisverleihung findet im Anschluss an die berufspolitische Sitzung mit Festvortrag statt. In diesem besonderen Rahmen wird auch die Preisträgerin des Wissenschaftspreises der Charlotte Lehmann-Stiftung zur Förderung von Anästhesistinnen auf ihrem Karriereweg vorgestellt.

Wie im letzten Jahr finden Sie das Programm online über die Website oder den QR-Code.

Die vier Kleeblätter aus Rostock, Dresden, Nürnberg und Frankfurt a.M. mit dem gesamten Organisationsteam freuen sich auf die persönlichen Begegnungen und wünschen einen interessanten und bereichernden Kongress im winterlichen St. Anton.

Herzlichst

Prof. Dr. Thea Koch (Sprecherin)
Klinik und Poliklinik für
Anästhesiologie und Intensivtherapie
Universitätsklinikum Dresden

Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin
und Schmerztherapie
Universitätsklinikum Frankfurt a. M.

Dr. Karin Becke-Jakob
Fachbereich Anästhesie und Intensivmedizin
Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
Nürnberg

Prof. Dr. Jan Roesner
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Klinikum Südstadt Rostock

Sponsoren

Ortsplan

Workshops

Anmeldung

  • Online ab Montag, den 16. Dezember 2025 über unsere Website
  • vor Ort im Kongressbüro ab Samstag, 25. Januar 2025, ab 15:00 Uhr
  • Jeder Teilnehmer kann sich maximal für 3 Workshops anmelden.

Um möglichst effektive Lern- und Übungsmöglichkeiten zu bieten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Aufgrund der Teilnahmeobergrenzen ist die zeitliche Reihenfolge sowohl der online- als auch der Anmeldung vor Ort maßgeblich für eine Zulassung zum gewählten Workshop.
Die Buchung der Workshops setzt eine verbindliche Symposiumsanmeldung voraus. Pro Workshop wird ein Kostenbeitrag von 50,- € erhoben.
Ein nicht in Anspruch genommener Workshop kann namentlich auf eine andere Person übertragen werden (s. Teilnehmerbedingungen).

Die Teilnahme an den Workshops erfolgt auf eigene Gefahr!

Die Workshops beginnen zwischen 13:00 und 14:30 Uhr und finden in dem Zielgebäude (ZG) und der ARLBERG-well.com-Halle statt.
Zur Orientierung sind entsprechende Hinweisschilder angebracht. Eine Beschreibung der jeweiligen Workshopinhalte sowie einen Zeitplan der Workshops finden Sie auf den nächsten Seiten.

Ultraschallgestützte Regionalanästhesie – obere und untere Extremität

Die gängigen Regionalanästhesieverfahren an der unteren und oberen Extremität werden kurz in der Theorie vorgestellt und Zugangswege anhand anatomischer Landmarken am Probanden demonstriert, sowie Tipps für die Praxis vermittelt. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Sonographie hinsichtlich der Darstellung nervaler Strukturen, als auch der ultraschallgestützten Punktion werden gezeigt und in praktischen Übungen umgesetzt. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf dem Praxisteil.

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Ultraschallgestützte Regionalanästhesie – Thoraxwand und Bauchwand

Mit Einführung der Sonographie haben Rumpfblockaden zur Regionalanästhesie eine neue Bedeutung erfahren. Durch Umgehung von zu meidenden Begleitstrukturen hilft der Ultraschall, Komplikationen zu vermeiden. Des Weiteren ermöglicht die Sonographie komplexe Punktionen, die allein durch Landmarken zu risikoreich wären. Neben der gezielten Blockade einzelner Nervenstrukturen haben sich auch interfasziale bzw. Kompartimentblockaden etabliert, bei denen die Darstellung einzelner Nerven oder Plexusstrukturen nicht von Bedeutung ist.

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Alpine Notfallrettung (outdoor)

Gemeinsam mit der Bergrettung St. Anton wird in einem praxisnahen Übergangsszenario die Versorgung von Notfallpatienten im Gelände trainiert. Schwerpunkt: Einsatztaktik und Eigenschutz bei Notfalleinsätzen im alpinen Gelände.

Stationsbetrieb in vier Gruppen

1. Suchen mit LVS Gerät
2. Sondieren eines Lawinenkegels
3. Bergung und Erstversorgung von Lawinenopfern
4. Eigenschutz / Gefahrenbeurteilung sowie Bergung aus Gefahrenbereichen

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Notfallsonographie

Die Notfallsonographie von Thorax und Abdomen kann bei hämodynamisch und respiratorisch instabilen Notfallpatienten im präklinischen Rettungsdienst, im Schockraum, auf der Intensivstation und im OP differenzialdiagnostisch wegweisend und lebensrettend sein. In diesem Workshop werden nach kurzer theoretischer Einführung Anschallpunkte, Untersuchungsabläufe und Diagnosestellung in Kleingruppen geübt. In Anlehnung an das FAST-Konzept können die Teilnehmer an Probanden und am Simulator ihre sonographischen Kenntnisse und Fertigkeiten trainieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

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Bronchoskopie und Tracheotomie

Nach einer theoretischen Einführung in die Bronchoskopie und die dilatative Tracheotomie können beide Maßnahmen am Phantom geübt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Handhabung verschiedener airway devices zu erlernen und zu üben. Dazu zählt auch die fiberoptische Wachintubation am Modell. Außerdem werden Strategien und alternative Hilfsmittel beim schwierigen Atemweg vorgestellt und praktisch angewandt.

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Anästhesiesimulator – Erwachsene

In einer geschützten Lernumgebung wird mit Ihnen das Management kritischer Situationen in der Notfallmedizin bei Kindern und Erwachsenen trainiert. Die high-fidelity Simulatoren verfügen über realistische physiologische und pharmakologische Modelle. Nach jedem Fall erfolgt ein qualifiziertes Videodebriefing im kollegialen Umfeld, welches von erfahrenen Instruktoren moderiert wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auch auf Softskills und Human Factors wie Kommunikation, Teamführung und CRM (Crisis Ressource Management).

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Anästhesiesimulator – Perinatale Notfälle

In einer geschützten Lernumgebung können Sie das Management perinataler Anästhesie-Zwischenfälle trainieren. Die high-fidelity Simulatoren verfügen über realistische physiologische und pharmakologische Modelle. Nach jedem Fall erfolgt ein qualifiziertes Videodebriefing im kollegialen Umfeld, welches von erfahrenen Instruktoren moderiert wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auch auf Softskills und Human Factors wie Kommunikation, Teamführung und CRM (Crisis Ressource Management).

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Anästhesiesimulator – Kinder

In einer geschützten Lernumgebung wird mit Ihnen das Management kritischer Situationen in der klinischen und ambulanten Anästhesie bei Kindern und Säuglingen trainiert. Die high-fidelity Simulatoren verfügen über realistische physiologische und pharmakologische Modelle. Nach jedem Fall erfolgt ein qualifiziertes Videodebriefing im kollegialen Umfeld, welches von erfahrenen Instruktoren moderiert wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auch auf Softskills und Human Factors wie Kommunikation, Teamführung und CRM (Crisis Ressource Management).

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TTE-Basics am Modell und Simulator

Ziel des Kurses ist es, Teilnehmern ohne oder mit sporadischer Erfahrung den Einstieg in die transthoraskale und transösophageale Ultraschalluntersuchung des Herzens zu erleichtern. Dabei ist nicht das Ziel, als Kardioanästhesist fit zu werden, sondern den Einsatz der TTE/ TEE im Alltag bei klinischen Fragestellungen zu erlernen. Es werden sinnvolle Untersuchungsstrategien mit Erläuterung der Gerätefunktionen vermittelt.

Der theoretische Teil erfolgt im Refresherkurs „Gundlagen für Anästhesiologen“ am Dienstag, den 28.01.2025. Im Workshop erfolgen praktische Übungen am Simulator, wobei das Handling der TTE/TEE-Sonde geübt werden soll.

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Point-of-Care Gerinnungsdiagnostik – Bedienung und Interpretation

Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern die Methodik der verschiedenen Verfahren zu bettseitiger Gerinnungsdiagnostik näher zu bringen. An Fallbeispielen und im Umgang mit echten Blutproben lernen die Teilnehmer die Durchführung der Tests und die Interpretation der Ergebnisse kennen. Es kommen viskoelastische und aggregometrische Verfahren zum Einsatz. Aufgrund des unterschiedlichen Kenntnisstandes wurde der Kurs in einen Grundlagenkurs sowie einen Fortgeschrittenenkurs aufgeteilt. Entsprechend des Bedarfs und Kenntnisstandes der jeweiligen Teilnehmergruppe kann eine Anpassung der Inhalte erfolgen.

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Airwaymanagement bei Kindern

Nach Erlernen der Theorie zum Management des schwierigen Atemweges beim Kind, erfolgt die direkte Umsetzung der erworbenen Kenntnisse in die Praxis.

Sie erlernen verschiedene Strategien und deren praktische Anwendung am Modell. Sie üben den praktischen Einsatz verschiedener airway devices, vor allem in Bezugnahme auf die Besonderheiten des kindlichen Atemweges.

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Hauptprogramm

Sonntag, 26.01.
9:00-9:15 Eröffnung
Geburtshilfe Anästhesie
Vorsitz: Becke-Jakob, Zacharowski
9:15-9:35 Morbidität und Mortalität in der Geburtshilfe: Sind wir gut genug? Girard, Basel
9:35-9:55 Update peripartale Analgesie 2025 Greve, Hannover
9:55-10:15 Patient Blood Management rund um Schwangerschaft und Geburtshilfe Neef, Frankfurt
10:15-10:35  Schwangere Mitarbeiterinnen in der Anästhesiologie und Intensivmedizin Meybohm, Würzburg
10:35-11:00 Pause
-Refresher & Wissenswertes-
Best Practice bei Patient*innen
Vorsitz: Greve
11:00-11:30 Update Maschinelle Autotransfusion Meybohm, Würzburg
11:30-12:00 Präoperative Risikoevaluation nichtkardiochirurgischer Patienten: Was ist wirklich wichtig? Wagner, Würzburg
12:00-12:30 Anästhesie bei Patienten mit M. Parkinson Sinner, Innsbruck
Workshops
13:00-16:00 Simulator (Erwachsene) Rentrop,  AQAI-GmbH Mainz
13:00-15:00 Bronchoskopie und Tracheotomie Vagts, Mielke, Thomsen
13:00-15:30 US – Regionalanästhesie obere/ untere Extremität Vicent (Dresden), Gorsewski (Feldkirch), Heinen (Fulda), Seidel (Schwedt)
13:15-15:15 POC-Gerinnung Basis-WS mit Gerätedemo Heubner (Dresden), Mirus (Dresden), Weber (Hamburg)
Kinderanästhesie
Vorsitz: Jöhr, C. Beck
16:30-17:00 Nüchternzeiten – Update C. Beck, Hannover
17:00-17:30 Kind mit Atemwegsinfekt – absetzen? Becke -Jakob, Nürnberg
Jause
18:00-18:30 Atemwegsmanagement bei kleinen Kindern: state of the art Riva, Bern 
18:30-19:00 Meine Highlights in der Kinderanästhesie Jöhr, Adligenswil

 

 

 

  Montag, 27.01.  
     
  Anästhesiologie
Vorsitz: Sinner, Zacharowski
 
9:oo-9:30 Stellenwert der thorakalen Epiduralanästhesie Wagner, Würzburg
9:30-10:00 Best Evidence: Anästhesie in der Gelenkchirurgie Kessler, Frankfurt
10:00-10:30 Von Frauen- und Männerherzen… Genderaspekte in der Anästhesiologie Hötzel, Freiburg
10:30-11:00 Pause  
  Entlarvt! – Kennen Sie die Wahrheit hinter dem Mythos?
Vorsitz: Kessler
 
11:00-11:30 … aus der Anästhesiologie Zacharowski, Frankfurt
11:00-11:30 … aus der Intensivmedizin Filipovic, St. Gallen
11:30-12:00 … aus der Schmerzmedizin Meißner, Jena
  Workshops  
13:00-16:00 Simulator (Kinder) Rentrop,  AQAI-GmbH Mainz
13:00-15:00 Bronchoskopie und Tracheotomie Vagts, Mielke, Thomsen
13:00-15:30 US – Regionalanästhesie obere/ untere Extremität Vicent (Dresden), Gorsewski (Feldkirch), Heinen (Fulda), Seidel (Schwedt)
13:15-15:15 POC-Gerinnung Fallseminar und spezielle Anwendungen Heubner (Dresden), Mirus (Dresden), Weber (Hamburg)
  Was beschäftigt uns 2025?
Vorsitz: Präsidentinnen & Präsidenten
 
16:30-17:00 Neues aus den Verbänden (BDA, DGAI, SSAPM, ESAIC) und Fragen aus dem Auditorium Präsidentinnen & Präsidenten der Verbände
17:00-17:30 Junge Anästhesie: Was ich schon immer mal sagen wollte! Baier (Dresden), Rösch (Ludwigsburg)
  Jause  
18:00-19:00 Key Note und Preisverleihung Lüthy, Brandenburg
     
19:30 Get Together   
  Dienstag, 28.01.  
     
  Intensivmedizin
Vorsitz: Koch, Filipovic
 
9:oo-9:30 S3 Leitlinie invasive Beatmung und Lungenersatz Francis, Erlangen
9:30-10:00 Lagerung und Frühmobilisation Fuest, München
10:00-10:30 Sepsis: Wie erkennen, wie behandeln? Adamzik, Bochum
10:30-11:00 Pause  
  Aktuelles Wissen aufgefrischt
Vorsitz: C. Beck
 
11:00-11:30 Antibiotika-Update Fuest, München
11:00-11:30 TTE-Basics für die Anästhesie O. Marx, Freiburg
11:30-12:00 Tipps für die Antikoagulation des kritisch kranken Patienten Heubner, Dresden
  Workshops  
13:00-15:00 TTE-Basics am Modell und Simulator Hötzel (Freiburg), O. Marx (Freiburg)
13:00-16:00 Simulator (Perinatale Notfälle) Rentrop (AQAI-GmbH Mainz)
13:00-16:00 Alpine Notfallrettung Putzke (Heiden)
13:00-15:00

Industrieforum: PAJUNK® Medical Produkte GmbH

Auf den Anfang und das Ende kommt es an! – Warum die Auswahl des Kathetermaterials und NRFit® die Sicherheit bei kontinuierlichen Regionalanästhesieverfahren erhöhen.

 
  AINS goes Future
Vorsitz: Jungwirth, G. Marx
 
16:30-17:00 Intensivmedizin – Wo können uns Data Science und KI helfen? Menk, Dresden
17:00-17:30 Telemedizin in Anästhesie, Notfall- und Intensivmedizin: Kommt wirklich der Berg zum Propheten? G. Marx, Aachen
  Jause  
18:00-18:30 Digitale Aufklärung: Was ist möglich, sinnvoll und erlaubt? G. Beck, Mannheim
18:30-19:00 Nachhaltigkeit in der Anästhesiologie: Tipps für die Praxis Grüßer, Aachen
     
Mittwoch, 29.01.
Schmerzmedizin
Vorsitz: Nau, Roesner
9:oo-9:30 Aktuelle klinische Konzepte in der Schmerzmedizin Rittner, Würzburg
9:30-10:00 Placebo – Nützt das „Nichts“? Reinhold, Würzburg
10:00-10:30 Schmerztherapie bei ambulanten Eingriffen: Raum für Verbesserung? Meißner, Jena
10:30-11:00 Pause
Aktuelles Wissen aufgefrischt
Vorsitz: Reinhold
11:00-11:30 Oft bestimmt und kaum beachtet – Was sagen Routinelaborparameter über die Prognose meines Patienten Menk, Dresden
11:00-11:30 Einsatz von US 2.0 (PDA, Airway, ZVK-Kontrolle, etc.) Vicent, Dresden
11:30-12:00 Wann und wie müssen Herzrhythmusstörungen perioperativ behandelt werden? Wunder, Stuttgart
Workshops
13:00-15:00 TTE-Basics am Modell und Simulator Hötzel (Freiburg), O. Marx (Freiburg)
13:00-16:00 Simulator (Perinatale Notfälle) Rentrop (AQAI-GmbH Mainz)
13:00-16:00 Alpine Notfallrettung Putzke (Heiden)
13:00-15:30 Bronchoskopie und Tracheotomie Vagts, Mielke, Thomsen (Neustadt/W)
13:00-15:30 US-Regionalanästhesie: Thorax- und Bauchwand Vicent (Dresden), Gorsewski (Feldkirch), Heinen (Fulda)
Moderne Arbeitswelten in AINS
Vorsitz: Koch, Nowak-Machen
16:30-17:00 Moderne Arbeitswelten: New Work jetzt auch in AINS? Nowak-Machen, Ingolstadt
17:00-17:30 Sind Frauen die besseren Ärzte? Becke-Jakob, Nürnberg
Jause
18:00-18:30 ICU-Teams: Wie halten wir sie kollegial, resilient und gesund? Filipovic, St. Gallen
18:30-19:00 Palliativmedizinische Konzepte für die Intensivstation Bausewein, München
16:30-19:00 Diskussionsforum für niedergelassene Anästhesisten
  Donnerstag, 30.01.  
     
  Ambulante Anästhesie
Vorsitz: Welte, Vescia
 
9:oo-9:30 Zukünftige Szenarien des ambulanten Operierens Iber, Baden Baden
9:30-10:00 Komplikationsmanagement in der Ambulanten Anästhesie Welte, Frankfurt
10:00-10:30 Neue Verfahren für die ambulante Regionalanästhesie (inklusive „motor-sparring-Blöcke“) Heinen, Frankfurt
10:30-11:00 Pause  
  Morbidität und Mortalität: Aktuelle Fälle
Vorsitz: Wunder
 
11:00-11:30 … aus der Anästhesiologie Nau, Lübeck
11:00-11:30 … aus der Intensivmedizin Francis, Erlangen
11:30-12:00 … aus der Palliativmedizin Bausewein, München
  Workshops  
     
13:00-16:00 Simulator (Erwachsene) Rentrop (AQAI-GmbH Mainz)
13:00-15:30 Notfallsonographie Vicent (Dresden), Göpfert (Berlin), Heinen (Fulda)
13:00-15:00 Bronchoskopie und Tracheotomie Vagts, Mielke, Thomsen (Neustadt/W)
     
  Aktuelle Literatur in AINS
Vorsitz: Nau, Roesner
 
16:30-17:00 Anästhesiologie Adamzik, Bochum
17:00-17:30 Intensivmedizin Jungwirth, Ulm
  Jause  
18:00-18:30 Schmerzmedizin Rittner, Würzburg
18:30-19:00 Notfallmedizin Metelmann, Greifswald
Freitag, 31.01.
Notfallmedizin
Vorsitz: Koch, Iber
9:oo-9:30 Katastrophenmedizin – Sind wir gut aufgestellt? Luiz, Kaiserslautern
9:30-10:00 Technik-Tools in der Notfallmedizin: brauchen wir Ultraschall, BGA, Videolaryngoskopie? Landsleitner, Nürnberg
10:00-10:30 Rettung um jeden Preis? – Der schmale Grat zwischen Sicherheit und Unsicherheit für Einsatzkräfte bei komplexen Lawineneinsätzen Hüttl, St. Anton
10:30-11:00 Pause
Notfallmedizin
Vorsitz: Eckhardt
11:00-11:30 Kindernotfälle – Blockbuster Hoffmann, München
11:00-11:30 Neurologische Notfälle Eckhardt, Innsbruck
11:30-12:00 Kardiale Notfälle Metelmann, Greifswald
Workshops
13:00-16:00 Simulator (Kinder) Rentrop (AQAI-GmbH Mainz)
13:00-15:30 Notfallsonographie Vicent (Dresden), Göpfert (Berlin), Heinen (Fulda)
Kindernotfallmedizin
Vorsitz: Seiler, C. Beck
16:30-17:00 Kindernotfälle – Was sind die besten kognitiven Hilfen? Landsleitner, Nürnberg
17:00-17:30 Kindernotfälle – Kolibris Seiler, Zürich

Industrieforen

PAJUNK® Medical Produkte GmbH

Auf den Anfang und das Ende kommt es an! – Warum die Auswahl des Kathetermaterials und NRFit® die Sicherheit bei kontinuierlichen Regionalanästhesieverfahren erhöhen.

Dienstag, 28.01.25 | 13:00 – 15:00

Industriepartner

COPRA System GmbH
Berliner Straße 112 a
D-13189 Berlin

P.J. Dahlhausen & Co. GmbH
Adam-Riese-Str. 4
D-50996 Köln

HAEMONETICS®
Kistlerhofstraße
D-81379 München

Löwenstein Medical SE & Co. KG
Arzbacher Straße 80
D-56130 Bad Ems

NextDia GmbH
Grubmühlerfeldstr. 56
D-82131 Gauting

PAJUNK® Medical Produkte GmbH
Pajunkstraße 2
D-78187 Geisingen

Veröffentlichung gemäß Berufs- und Fortbildungsordnung einschl. der Richtlinie zum Anerkennungsverfahren der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern

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Betrag
(netto) €

COPRA System GmbH x x x x 5.000
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH x x x x 5.000
HAEMONETICS® x x x x 5.000
Löwenstein Medical SE & Co. KG x x x x 5.000
NextDia GmbH x x x x 5.000
PAJUNK® Medical Produkte GmbH x x x x 5.000
CSL Behring     x   1.000

Allgemeine Hinweise

Veranstaltungszeit/ -ort

26. – 31. Januar 2025
Arlberg WellCom-Halle

6580 St. Anton am Arlberg

Österreich

Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr. Thea Koch, Dresden
Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.
Dr. Karin Becke-Jakob, Nürnberg
Prof. Dr. Jan Roesner, Rostock

Organisation

UniCom•AINS gGmbH
-Universitäres Congressmanagement-
Am Vögenteich 25, D-18055 Rostock

Kongresssekretariat

Phone: +49 (0) 381 33797416
Mobil:  +49 (0) 175 299 8739
Email:  stanton.kongress@unicom-ains.de
Web:    st.anton-anaesthesie.de

Teilnahmebedingungen

Ausführliche Informationen zur Veranstaltung und den Teilnahmebedingungen (einschl. Hinweise zum Datenschutz) finden Sie hier.

Teilnahmegebühr vor Ort
(Kredit-, Visa-, Mastercard oder Barzahlung)

€ 800 – Ärztinnen und Ärzte
€ 400 – Pflegekräfte

Der Betrag je Workshop beträgt 50,00 €

 

Zertifizierungen

Die Veranstaltung wird:

  • von der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern mit 49 Fortbildungspunkten anerkannt
  • von der Österreichischen Akademie der Ärzte mit 40 Diplomfortbildungspunkten bewertet.
  • von der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Perioperative Medizin (SSAPM) mit 42 Credits anerkannt

Die Veranstaltung ist ferner nach dem Bildungsfreistellungsgesetz in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Schleswig-Holstein anerkannt.

Evaluation
(per Smartphone)

Am Ende jedes Vortrages erscheint ein QR-Code, der die digitale Evaluation ermöglicht:

  1. QR-Code per Smartphone scannen
  2. angezeigte Website öffnen
  3. Evaluationsseite ausfüllen
  4. Sicherheitscode eingeben
  5. Evaluation absenden

Get Together

Eine „Get Together“-Veranstaltung findet am Montag, 27. Januar ab ca. 19 Uhr in der Arlberg WellCom-Halle statt.
Zugang nur mit Teilnehmerbändchen.